Für alle, die jetzt völlig verwirrt sind - ich habe da so einen (vielleicht absurden?) Aberglauben. Alle schlechten Dinge rund um meinen Kinderwunschtagen haben immer an Tagen mit wunderschönstem Wetter stattgefunden. Ich habe nun die Theorie, dass alle guten Dinge rund um unseren Kinderwunschweg nur dann eintreffen werden, wenn das Wetter schlecht ist. Bei der Punktion war dieses Mal kein gutes Wetter - aber dafür beim Transfer (obwohl schlimmstes Unwetter angekündigt wurde).
Wie geht's mir heute?: Null Symptome. Keine Überstimulationsprobleme mehr. Kein Unterleibsziehen. Gar nichts. Nur riesengroße Br*ste (wobei sie dieses Mal nicht mehr so groß sind wie sonst) und kurzatmig bin ich, dank Famenita.
Na ja, aber wenn's nix gibt, dann kann da auch nix sein - gelle!?
Ich melde mich die Tage wieder bei euch.
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