Donnerstag, 28. August 2014

Schöne Filme - The Other Woman mit Natalie Portman

Heute war ein sehr entspannter und schöner Tag, denn nach den vielen verregneten oder grauen Tagen hat sich die Sonne endlich wieder herausgetraut hat und deshalb waren alle wieder besser gelaunt. Im Moment sitze ich auf dem Balkon und genieße die letzten Sonnenstunden. Momentan bin ich auch zuversichtlich, dass sich mit der kommenden künstlichen Befruchtung alles zum Guten ändern wird.

Letzte Woche hatte ich jedoch einen kurzen Durchhänger. Denn beim Zapping auf Tele 5 bin ich bei dem Film "The Other Woman" hängen geblieben. In dem Film geht es in der Hauptsache um eine junge Mutter (gespielt von Natalie Portman), die ihr Kind kurz nach der Geburt durch den plötzlichen Kindstot verliert. 
Es ist kein klassischer amerikanischer dramatisch aufgebauschter Film, der an das Thema "plötzlicher Kindstot" ganz eindimensional herangeht. Ganz im Gegenteil. Es geht um viele Dinge, die aber wunderbar alle miteinander verstrickt sind: 
 - die unterschiedliche Art und Weise wie das Ehepaar mit der Trauer umgeht; 
 - die vermeintliche Schuldfrage nach dem plötzlichen Kindstot, mit der sich vermutlich viele Eltern auseinandersetzen; 
 - die Frage danach, für was man im Leben bestraft wird; 
 - die eigene emotionale Erstarrtheit und soziale Unfähigkeit anderen Menschen gegenüber während des Trauerprozesses; 
 - die Trauerfeier; 
 - das Zurückfinden in das normale Leben; 
 - Familienprobleme, die auch trotz eines so schweren Schicksalschlages nicht ausgelöscht sind, weiterbestehen und deshalb auch noch angegangen/verarbeitet werden müssen; 
 - die Erfahrung, dass jemand anderes, nahestehendes auch schwanger ist und der damit verbundene Schmerz; 
- der schmerzende Anblick schwangerer Frauen.

Den Film habe ich bereits kurz vor meiner ersten Schwangerschaft gesehen. Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Gefühle, während ich den Film gesehen habe. Mein Lieblingsmann und ich waren tief betroffen und hatten beide die gleiche Angst verspürt: hoffentlich passiert uns so etwas nicht. Heute habe ich diesen Film mit ganz anderen Augen angeschaut und aus tiefstem Herzen geweint.

Auch dieses Mal hat mich der Film wieder zutiefst berührt. Blöd ist nur, dass ich diesmal ähnlich betroffen bin. 

Obwohl ich meine Sternchen noch nicht einmal geboren habe, konnte ich mich sehr gut mit der Hauptdarstellerin und deren Gefühlen identifzieren. Ein Trauerprozess um ein verlorenes Kind scheint also immer ähnlich zu verlaufen, egal ob es bereits geboren wurde oder noch davor verstarb. Wichtig ist nur, dass man es sich selbst erlaubt auch um ein nie geborenes Kind zu trauern. Auch, wenn dies gesellschaftlich vielleicht gar nicht so anerkannt oder verstanden wird. Wir dürfen das!















Dienstag, 26. August 2014

Positive Gefühlslage trotz Wartezeit

Das Warten ist ein unangenehmer Zustand. Meist wartet man auf ein ersehntes Ereignis, einen Zustand  oder ein Ergebnis. Manchmal weiß man nicht, was danach kommt. Meist hat man am Ende eines Wartezustands jedoch eine Hürde/einen Lebensabschnitt geschafft und geht einem neuen Lebensabschnitt entgegen. Eigentlich sollte man diese Wartezeit nutzen, um sich zu entspannen und diese so angenehm wie möglich zu gestalten. Bei der Kinderwunschzeit finde ich das allerdings etwas schwierig.

Ich habe es nach zwei quälenden Monaten endlich geschafft, den Zustand der ungewollten Kinderlosigkeit endlich zu akzeptieren. Endlich bin ich nicht mehr nahe am Wasser gebaut. Bis vor zwei Wochen war es tatsächlich so, dass sich kurzzeitig immer wieder Bilder-/Gedankenfetzen wie Blitze kurzzeitig in mein Gehirn eingebrannt haben und mich in Sekundenschnelle in einen depressiven Zustand versetzt haben. Es kam nicht selten vor, dass mir die Tränen in die Augen geschossen. Gerade im Büro musste ich mich regelmäßig zusammenreißen, damit ich nicht in Tränen ausbreche.
Mit der Umstellung meiner Ernährung, hat sich dieser Zustand zum Glück geändert. Ich glaube nicht, dass Grund für meinen Sinneswandel die vornehmlich gesunden Lebensmittel sind, die ja nachweislich das Gehirn positiv beeinflussen. Obwohl diese sicherlich dazu beigetragen hat. Sondern es eher damit zu tun hat, dass ich mich wieder um mich kümmere und mir selbst Beachtung schenke. So habe ich mich in den letzten Wochen nur mit ausgewählten Leuten verabredet, mich meinen kreativen Hobbys (häkeln und nähen) gewidmet, schöne Filme angeschaut, schöne Anziehsachen gekauft und mich auch mal wieder lange in die Badewanne (mit einem sündhaft teuren Badesalz :-)))) gelegt.

Wenn man schon vom Schicksal bestraft wird, dann muss man sich ja nicht noch selbst bestrafen!

Obwohl ich also endlich wieder aus meiner (ersten und hoffentlich letzten) depressiven Phase heraus bin, nervt mich dieser Warteschleifenzustand. Ich fühle mich so untätig. Normalerweise ist es ja so, dass man nach Einsatz großer Anstrengung oft mit Erfolg belohnt wird. Wenn ich in meinem Studium bspw. viel und intensive Lernzeit investiert hatte, wurde ich am Ende immer mit sehr guten Noten belohnt. Trotz aller Widrigkeiten, habe ich studiert und das Ganze Studium inkl. Lebensunterhalt komplett selbst finanziert, damit es mir später einmal besser geht als meinen Eltern. Das Studium hat sich gelohnt, denn ich habe einen schönen Job für den ich auch ganz gut bezahlt werde. 
Diese Kausalketten in meinem Leben könnte ich endlos weiterführen. So dachte ich eigentlich auch, dass, wenn mein Lieblingsmann und ich verhütungsfrei unsere Liebe zelebrieren, da zwangsläufig auch etwas bei entstehen sollte. Aber 1 + 1 ergibt dieses Jahr bislang leider nicht 2. Und genau das ist es, was diesen Warteschleifenzustand bis zur künstlichen Befruchtung so unangenehm macht: diese Ungewissheit! Denn nur weil man Nerven, Herzblut, Zeit und viel Geld "investiert", lautet das kausale Ergebnis nicht automatisch "Baby".

In dem Blog Manchmal ist es nie haben die beiden Blogschwestern übrigens einen tollen Artikel zu diesen nicht immer vorhandenen Kausalketten geschrieben, der mich zu diesem Posting inspiriert hat (http://manchmal-ist-es-nie.blogspot.de/2014/08/vertrauen.html)

Und auch in ganz banalen Lebensbereichen, erkenne ich immer wieder, dass das Gesetz der Kausalketten nicht immer gilt: Obwohl ich die blogspot-App für das iPad verwende, kann ich keine Links einfügen... Grrrr

Freitag, 22. August 2014

Noch 6 Wochen...

... wären es zum Entbindungstermin meines ersten Sternchens gewesen.

Ich wäre jetzt seit einer Woche im Mutterschutz und hätte vermutlich einen riesengroßen Bauch.

Vermutlich hätten wir schon das ein oder andere für dein Kinderzimmer besorgt, aber jetzt erst angefangen es einzurichten.

Ganz bestimmt hätte ich jetzt schon eine Tasche für das Krankenhaus gepackt.

Mittlerweile könnte ich schon nicht mehr auf dem Bauch und wohl nur bedingt auf der Seite schlafen.

Es wäre spannend zu erfahren gewesen, auf welche Dinge ich jetzt Heißhunger gehabt hätte.

Laut Schwangerschaftsrechner, wärest du jetzt an die 46 cm groß und ungefähr 2.550 Gramm schwer.

Jetzt gerade hätte ich mit Sicherheit meinen Bauch gestreichelt, um dir ganz nahe zu sein.


Stattdessen liege ich heute alleine auf der Couch und denke an zwei Sternchen, die ich verloren habe.

Ich meide den Raum, der für das ein oder das andere Sternchen gedacht war.

Ich trinke Wein, weil ich es kann. Und ich esse rohes Fleisch, in der Hoffnung, dass ich das bald nicht mehr darf.

Jeder Eisprung schmerzt mich und erinnert mich damit an die Operationen, bei denen ich euch gehen lassen musste.

Jeden Tag frage ich mich, warum Gott oder wer auch immer, mir dieses Schicksal auferlegt hat. 

Welchen tieferen Sinn hat es? 

Und bleibt mir dadurch anderes erspart? 

Oder soll es mich für noch härtere Prüfungen in der Zukunft wappnen? 

Was hat Gott oder welche höhere Macht auch immer nur mit mir vor?

Oder wollte Gott oder jemand anderes mich vor einem noch härteren Schicksal bewahren? 

Wären diese Sternchen vielleicht von einem noch schwereren Schicksal ereilt worden und wollte mich Gott oder jemand anderes vor diesem Schmerz bewahren?


Wie auch immer die Antworten auf diese Fragen lauten werden. Ich kenne sie nicht und werde sie nie erfahren. Stattdessen muss ich lernen, mein Leben so zu akzeptieren wie es ist! Mit jedem Tag, bin ich auf einem besseren Weg.


Sonntag, 17. August 2014

Schokolade macht glücklich

Dass Schokolade glücklich machen soll, glauben ja ganz schön viele Menschen. Ich bislang übrigens auch. Und das ist wohl der Grund dafür, dass ich seit zwei Wochen Unmengen an Schokolade in mich hineinstopfe. Leider macht es mich, wenn überhaupt, nur kurzzeitig glücklicher. 

Und das Blöde ist, dass es mich nicht nur, nicht richtig glücklich macht, sondern auch meine Hosen immer enger werden. Wenn ich gerade schon nicht schwanger werden darf, dann möchte ich wenigstens so aussehen. Öhm... Schöne Idee - aber nein, das möchte ich nicht!

Ich habe nun mal recherchiert, ob Schokolade tatsächlich glücklich macht. Leider, da ist sich die Wissenschaft einig, enthält Schokolade nicht genügend vom dem Stoff Serotonin. Serotonin ist der Stoff, der uns glücklich macht. Aber, selbst wenn in Schokolade ganz viel Serotonin enthalten wäre, könnte unser Körper dies gar nicht aufnehmen und verarbeiten. Hmpf... 

Ich bin die ganze Zeit schon so unendlich müde und lustlos. Habe eine richtig "dünne Haut", weshalb ich auf Kommando jederzeit anfangen könnte zu heulen. Ich glaube tatsächlich, dass mir dieser unbewusste Dauerstress, nicht nur psychisch sondern auch körperlich richtig zusetzt. Fehlt es mir tatsächlich ein wenig am Glücksbringer-Botenstoff Serotonin? Fühle ich mich deshalb ein wenig depressiv?

Herr Google hat mir hierzu viele Antworten geliefert. Und es schaut so aus, als wenn ich es erst einmal mit einer Ernährungsumstellung versuchen sollte. Eine Steigerung des Serotoninspiegels erreiche ich wohl durch eine gesunde und insbesondere tryptophanreiche Ernährung (Nüsse, Bohnen (insbesondere Sojabohnen), Samen und Pilze, Rohkost). 

Ich bin dann mal auf der Suche nach meinem Glückszustand, indem ich jetzt vermehrt Tofu, Nüsse und Pilzpfannen esse.

Schöne Worte

„Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.“

- Johannes Paul der II.

Dienstag, 12. August 2014

Artikel: Kein Kind. Und trotzdem glücklich

Ich gönne mir heute eine Auszeit von der Arbeit. Zurzeit bin ich alles andere als stressresistent und merke, dass ich die vielen Aufgaben in meinem Job nicht bewältigt bekomme. Ich bringe dringend eine Auszeit. Überbrücken werde ich diesen Wunsch mit zwei Krankentagen.

Während meiner Blogrunde, bin ich auf diesen wundervollen vorgestellten Artikel in der Zeitschrift myself eines Vaters gestoßen, der mich zu Tränen gerührt hat. Er beschreibt den langen und beschwerlichen Weg der Kinderwunschzeit und wie er und seine Partnerin am Ende beschlossen haben, diesen Weg nicht mehr weiter zu gehen wollen.

Ich hoffe so sehr, dass wir diese Entscheidung niemals treffen müssen... Aber die Angst frisst einen auf.

Donnerstag, 7. August 2014

Stimmungstief

Vor wenigen Tagen habe ich noch groß herumgetönt, wie gut ich die zwei Eileiterschwangerschaften und die niederschmetternde Diagnose danach doch weggesteckt hätte. Wie gut es mir doch geht. Wie differenziert und rational ich doch alles betrachte.

Dass ich seit drei Wochen Schlafstörungen habe, Augenränder bis zu den Knie habe, ich lustlos bin, schlecht gelaunt bin, ich auf der Arbeit völlig ineffektiv bin, der Appetitt ausbleibt und die Lust auf mein Lieblingshobby Nähen oder Stricken komplett abhanden gekommen ist, das hat mich nicht gewundert. Nein, ich war der felsenfesten Überzeugung, dass es mir gut geht.

Gestern Abend haben mein Lieblingsmann und ich uns Fotos auf seinem Handy angeschaut. Unter anderem auch Fotos von unserem letzten gemeinsamen Urlaub. U. a. war dort auch ein Video enthalten. Zu sehen war ich, wie ich vom Strand kam. Ich sah meine - durch die frühe Schwangerschaft schon - vergrößerten Brüste und blickte etwas weiter herunter auf meinen Bauch. Vor wenigen Wochen waren wir noch zu Dritt...

Am späten Abend konnte ich dann mal wieder nicht einschlafen. Schaute mal wieder meine neue Lieblingsserie "Brothers & Sisters". Ich tauche - wie schon seit Wochen - in meine heile Welt ohne Probleme ein, in der sich alle lieb haben und merke, dass mich das nicht mehr ablenken kann. Nachdem ich lange Zeit mit einem Gedankenwirrwarr aus Arbeit, Einkaufen, Nachrichten, Familie etc. denke, schlafe ich ein.

Heute morgen bin ich dann um 4:30 aufgewacht. Mal wieder - wie fast jeden Morgen in letzter Zeit. Und das, obwohl ich mittlerweile sehr spät einschlafe. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich habe den ganzen Mist noch lange nicht verkraftet. In keinster Form verarbeitet und mein Trauerprozess ist noch lange nicht vorbei.

Ich fühle mich im Moment ein wenig hilflos. Zwischendurch kommen kurzzeitig immer wieder Bilder und Gefühle von der Nachricht in mir hoch, wie ich die Diagnose der zweiten Schwangerschaft erhalten habe. Wenn ich die Gedanken zulasse, die ich die ganze Zeit verdrängt habe, schmerzt es mich im ganzen Körper. Ich kann damit nicht umgehen. Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll. Ich musste in meinem Leben schon so viel aushalten, deutlich mehr als andere Menschen. Alle Stolpersteine und Felsen, die mir in meinem Leben in den Weg gestellt wurden, habe ich - nicht selten mit viel Mühe - überstanden. Aber ich bin immer wieder aufgestanden, habe mein Krönchen zurecht gestutzt und bin weiter gegangen und habe hämisch nach hinten geschaut und gelacht. Diesmal gelingt mir das nicht so recht. Ich komme gerade nicht hoch, kann weder aufrecht stehen noch gehen und habe gerade auch nicht das Gefühl, dass mir da jemand aufhelfen kann. Mein Akku ist gerade leer und kein Ladegerät in der Nähe.

Am Anfang der Woche war ich auf dem Geburtstag meines Neffen. Meine Familie war dort. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, eine intakte Familie zu haben. Liebende Eltern, die den Schmerz mit meinem Lieblingsmann und mir teilen könnten. Aber die habe ich nicht. Ich habe ein sehr schlechtes und mittlerweile nur noch oberflächliches Verhältnis zu meinen Eltern. Zu meiner Schwester hatte ich mal ein sehr gutes Verhätnis, aber auch das ist durch diverse Streiterein nicht mehr intakt. Deshalb weiß es niemand aus meiner Familie. Es ist so schade, wenn man von niemandem aufgefangen werden kann. Mein Lieblingsmann ist gerade selber zu schwach und bräuchte eigentlich auch jemanden, der ihn mal auffängt. Aber im Moment können wir uns gegenseitig nicht helfen.

Mein Lieblingsmann versucht gerade seinen Akku mit etlichen Aktivitäten mit Freunden und Bekannten aufzuladen. Ich schleppe mich immer mit, kann und will das aber eigentlich gerade nicht. Ich halte das gerade nicht aus, dass alle gut gelaunt sind und über ihre oberflächlichen Probleme sprechen. What the fuck interessiert mich, ob das nächste Auto des Freundes rot oder schwarz sein soll oder ob man nach Thailand oder nach Mallorca in den Urlaub düsen soll? Dieser ganz oberflächliche Mist kotzt mich gerade einfach nur an.

Einer unserer besten Freunde meidet uns gerade, weil er gerade selber einen frisch geborenen Säugling hat und Angst hat uns damit zu konfrontieren. Die anderen guten Freunde, die davon wissen, gehen mir mittlerweile zu oberflächlich mit dem Thema um. Aussagen wie "wenn es beim dritten Mal nicht klappt, würde ich es auch sein lassen" oder "wenn es nicht klappt, könnt ihr ja immer noch ein Kind adoptieren", sind Sätze, die ich im Moment nicht hören möchte. Ich weiß, dass niemand im Moment die richtigen Worte sagen kann und wird. Denn niemand, der solch eine Situation nicht kennt, weiß was diese Situation tatsächlich bedeutet.

Wir sind morgen auch mal wieder mit Freunden verabredet, die nichts von unserer Situation wissen und auf die ich gerade gar keine Lust habe. Im Moment möchte ich am liebsten - so wie heute - alleine zu hause sitzen und traurige Musik hören und meine Gedanken herunterschreiben. Morgen ist erst mal Schluss mit diesem oberflächlichen Verabredungskram. Wenn mein Freund meint, dass tun zu müssen, soll er das tun. Aber ich mach das ab Samstag nicht mehr mit. Ich gestehe mir jetzt ein, den ganzen Mist erst mal in Ruhe aufzuarbeiten. Weglaufen und ignorieren ist eben auch keine gute Methode.


Im Hintergrund habe ich übrigens die ganze Zeit ein Lied von Lara Fabian "Broken Vow" gehört. Die Lieder von Lara Fabian sind wunderschön. Es lohnt sich, sich auch andere Lieder wie "Je suis malade" und v. a. "Adagio" einmal anzuhören:




I let you go, I let you fly
Why do I keep on asking why?
I let you go, now that I've found a way to keep somehow
More than a broken vow

I close my eyes
And dream of you and I and then I realise
There's more to love than only bitterness and lies
I close my eyes